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Mit diesem ständig wachsenden Magazin möchten wir Ihnen inspirierende Themen an die Hand geben.
Vor kurzem wurde ich als Panelteilnehmerin und Workshopmoderatorin für die Tagung „Period of Change 2024“ angefragt. Das Thema war „Zyklusgesundheit“.
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Mit einem Fokus auf die Zyklusgesundheit bekommt Female Empowerment eine neue Dimension – die des weiblichen Körpers, der weiblichen Natur.
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Zyklusgesundheit ist ein reines Frauending, heißt es oft. Das ist ausgemachter Unsinn.
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Einige Unternehmen haben die Bedeutung der Zyklusgesundheit bereits erkannt und setzen entsprechende Maßnahmen um.
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Ich selber kenne den Zustand einer mechanistischen Selbstwahrnehmung. Dazu eine kleine Geschichte.
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Im beruflichen Alltag begegnen mir unterschiedliche Spielformen der Macht.
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Die, die Macht zu spüren bekommen, fühlen sich oftmals hilflos, ohnmächtig, ausgeliefert.
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Ich weiß nicht, wie Sie das erleben, aber um kein Thema wird so viel herumgeeiert, wie um Macht – gerade in Deutschland.
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Für mich ist Macht positiv besetzt. Ich folge den althochdeutschen Bedeutungen von pressen, formen, bilden oder auch können, vermögen, fähig sein.
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Kant’s most famous ethical rule, the categorical imperative, demands that one should act only according to that maxim which one can at the same time will to become a universal law.
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Kant war ein Verfechter des unabhängigen Denkens und kritisierte die unkritische Akzeptanz von Autoritäten.
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In seinem bedeutendsten Werk, der „Kritik der reinen Vernunft“ (1781) führte Kant die sogenannte „kopernikanische Wende“ herbei.
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Keine Frage – Kant lebte unter völlig anderen politischen und gesellschaftlichen Bedingungen.
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Seit Tausenden von Jahren sind Frauen auf eines gepolt: die Fürsorge für andere. Vom Beginn der Steinzeit an, dienten sie dem Erhalt der Sippe, zogen Kinder groß, pflegten Alte und Gebrechliche, kümmerten sich …
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Wenn wir über Female Empowerment sprechen, lohnt ein Blick über 5.000 Jahre zurück. In eine Periode, in der auch das Matriarchat die Art und Weise des Zusammenseins prägte.
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Als ich über den diesjährigen Frauentag nachdachte, kam mir sofort ein Satz in den Sinn, der mich nicht mehr los lies: Es ist zu viel!
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Ihr habt es sicher bemerkt – ich beziehe die Diskussion des Female Empowerments nicht nur auf ein Geschlecht.
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Die Gemeinschaft war in matriarchalen Kulturen alles. Das bedeutete aber nicht, dass der/die Einzelne nicht zählte.
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Es ist kein Selbstläufer, dass die Menschen mit freudiger und offener Haltung an ihren Arbeitsplatz ins Büro zurückkehren.
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Der Dreh- und Angelpunkt von New Work liegt in einer gesunden, lebendigen und nahbaren Führung.
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Wenn ich Menschen frage: „Was willst Du denn wirklich, ganz wirklich in Deiner Arbeit?“ – dann sehe ich häufig in große, fragende Augen und erfahre mitunter Sprachlosigkeit.
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Workation – Anspruch und Wirklichkeit
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Resilienz übersetze ich gerne mit Elastizität und Spannkraft, mit der wir den wechselnden Situationen des Lebens begegnen.
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Die Grundlage von mentaler, emotionaler und physischer Widerstandskraft ist Ehrlichkeit – mit sich selbst und jeder Situation gegenüber, die Sie fordert.
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Wann immer ich in herausfordernden oder kritischen Situationen stecke – und davon gab es in den letzten Jahren einige – frage ich mich: Was kann der Sinn für mich in dieser Situation sein?
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Auf dieser Brücke verbinden Sie sich mit Ihren Ressourcen. Nur, wer seine Fähigkeiten kennt, kann sie auch aktivieren und wirksam werden lassen.
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Soziale Kontakte beziehungsweise das persönliche Netzwerk – das weiß die Resilienzforschung schon seit den 1970er Jahren – sind ein wichtiger Schutzfaktor gerade in Krisen.
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Geht es um die optimale resiliente Organisation, sind die meisten Unternehmen kulturell immer noch weit davon entfernt, diesen Zustand zu erreichen.
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„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“, stellte einst schon Sokrates fest. Damit lag er goldrichtig.
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85 Prozent der Führungskräfte behaupten, dass der Wechsel zur hybriden Arbeit ihr persönliches Vertrauen in die Produktivität der Mitarbeiter:innen erschwert hat.
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Ein Unternehmen braucht den zwischenmenschlichen Austausch, und zwar direkt und spürbar.
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Es ist eine allzu bekannte Binsenweisheit: Wenn es im Alltag zum Schwur kommt, bekommt Strategie immer mehr Aufmerksamkeit als die sogenannten „weichen“ Faktoren.
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Wie häufig höre ich im Briefing zu Teambuildings oder Transformationsprozessen: Lass uns nicht zu lange zurückblicken, sondern in die Zukunft schauen!
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Negative Gefühle sind unprofessionell – diesen Satz musste sich ein Seminarteilnehmer von seiner Führungskraft vorhalten lassen.
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Über eine Annahme in Unternehmen ärgere ich mich immer wieder: Das mittlere Management lähmt Veränderungsprozesse.
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Ich begleite immer wieder Veränderungen, die für die Betroffenen schmerzvoll, traurig, ermüdend oder frustrierend sind.
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