Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website Der Power Plan – Kirsten Schrick

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Der Power Plan

Der Power Plan

Am Anfang ste­ht die Absicht!

Sie tre­f­fen den klaren Entschluss, eine Sit­u­a­tion zu verän­dern, in der Sie bis­lang mehr reagieren als agieren, in der Sie sich nicht gese­hen fühlen. Damit meine ich nicht nur eine unverbindliche Absicht­serk­lärung: Der Entscheid bein­hal­tet die Bere­itschaft, zu han­deln. So soll­ten danach Ihre prak­tis­chen Schritte aussehen: 

Schritt 1:

  • Starten Sie in Ihre Selb­ster­mäch­ti­gung mit einem ehrlichen Eingeständ­nis: Was fehlt Ihnen ger­ade? Und was ist Ihnen wichtig?

Schritt 2:

  • Es fol­gt der klare Entscheid zur Aktion: Sie geben sich sel­ber die Erlaub­nis, für sich zu han­deln: Ja, ich darf und will das tun, um für mich zu sor­gen und einzutreten!

Schritt 3:

Sie kreieren Ihren Power-Plan!

  • Welche Möglichkeit­en gibt es, Ihr Bedürf­nis zu erfüllen? 
  • Was müssten Sie dafür unmit­tel­bar tun? 
  • Mit wem kön­nen Sie darüber sprechen? 
  • Wer ist von Ihrer Ermäch­ti­gung betroffen?
  • Welche Kon­se­quen­zen gibt es?
  • Und was kön­nen Sie im Gegen­zug tun? 

Dieses Erken­nen und Annehmen der eige­nen Bedürfnisse und Werte ist für mich das Anerken­nen der eige­nen Würde – und damit der Ein­stieg zur Eigen­macht. Ich denke, dass die aktuelle Zeit uns dazu auf­fordert, bewusst unser Wesen zu spüren, uns ernst zu nehmen und für uns und unsere Eige­nart einzuste­hen. Das macht uns aufrichtiger und wahrhaftiger. Und auch machtvoller. 

Diesen Weg der Eigen­er­mäch­ti­gung halte ich für einen wesentlichen Pfad, ger­ade auch im Kon­text von New Work. Bevor ich auf ein Empow­er­ment von außen warte, auf eine Erlaub­nis, ein Zugeständ­nis, werde ich selb­st aktiv und lerne, zu mir zu ste­hen und dafür die Ver­ant­wor­tung zu übernehmen. Empow­er­ment – wenn Sie es ernst nehmen – kommt von innen. Von außen kom­men die notwendi­gen Rah­menbe­din­gun­gen. Den Schritt in Ihre Macht müssen Sie selb­st machen! Und zwar nicht auf Kosten ander­er. Son­dern zu Ihrem eige­nen Wohle, ohne dass ein ander­er dadurch geschädigt wird. Im besten Fall gibt es einen gemein­samen Mehrw­ert, einen gemein­schaftlichen Gewinn – der nicht unbe­d­ingt materiell sein muss.