Gefühle gehören zu unseren stärksten inneren Signalen – und doch gelten sie im Arbeitsalltag oft als störend oder unprofessionell. Dabei sind sie ein zentraler Faktor für Gesundheit, Beziehungen und Klarheit im Umgang mit komplexen Situationen.
Gerade in Krisen wirken Gefühle wie ein innerer Seismograf: Sie zeigen Belastungen, Bedürfnisse und verborgene Stärken. Unangenehme Emotionen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck unserer Verletzlichkeit und Lebendigkeit.
Der Schlüssel liegt nicht im Ausleben von Gefühlen, sondern in achtsamer Selbstwahrnehmung. Wenn wir Emotionen aufmerksam, aber mit innerer Distanz betrachten, verwandeln sie sich von Druck zu Orientierung und ermöglichen eine gesunde Form von Selbstführung.
Eine neue Gefühlskultur bedeutet daher nicht „mehr Emotion“, sondern einen bewussten, würdigenden Umgang. Sie macht Gefühle zu einer Ressource für Resilienz, Verbundenheit und Stabilität – für Menschen wie für Organisationen.
2-Day Seminar
GefühlsKultur® (Culture of Emotion).
Liberating. Real. Startling.
You get all the key information and results on GefühlsKultur® (Culture of Emotion) and will explore if and how it can be connected to your everyday life.
You learn to what extent you recognize your own feelings and take them seriously.
You check the types of feelings that resonate with you — and derive consequences for your everyday life from this.
In the end, you will develop concrete findings for improving the GefühlsKultur® (Culture of Emotion) in your organization.
Nowadays, hardly any job advertisement comes without a requirement for empathy. It is a key competence and can make the difference between good and bad in a company context.
Start-ups generate and live growth. When the organisations reach critical sizes, friction arises. Then leadership is needed — from the founders.
Mental resilience is not a miracle gene. It is an attitude that activates resources and strengthens your self-efficacy. Resilience helps to turn crises into power.
