Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website Konfliktmoderation – Kirsten Schrick

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Konfliktmoderation

Kon­flik­te entste­hen, wenn unter­schiedliche Mei­n­un­gen, Hal­tun­gen und Hand­lungsstrate­gien zusam­men­tr­e­f­fen. Die Frage ist: Wie bewusst kön­nen und wollen die Beteiligten mit den dahin­ter­liegen­den Emo­tio­nen und Bedürfnis­sen umgehen? 

Mit unseren Mod­er­a­tio­nen helfen wir bei Kon­flik­ten zwis­chen Kolleg:innen im Team, aber auch zwis­chen Führungskraft und Mitarbeiter:innen. In Verän­derung­sprozessen bieten unsere Kon­flik­t­mod­er­a­tio­nen auch Gremien – wie Vor­stand und Betrieb­srat – neue Ori­en­tierung und Kraft.

Ein-Tages-Seminar

Kon­flik­t­mod­er­a­tion zwis­chen zwei Akteur:innen.

Acht­sam. Befreiend. Anregend.

Nach ein­er acht­samen und ver­traulichen Auf­tragsklärung mit den Akteur:innen kön­nen fol­gende Aspek­te wesentlich sein:

  • Welche Ereignisse prägten die Beziehung?
  • Welche Reak­tio­nen und Befind­lichkeit­en sind ausgelöst?
  • Wie kann der kon­struk­tive Umgang mit den gegen­seit­i­gen Trig­ger­punk­ten aussehen?
  • Welche Selb­stverpflich­tung gehen bei­de Seit­en ein?

Zwei-Tages-Seminar

Kon­flik­t­mod­er­a­tion im Team oder zwis­chen Gremien.

Befriedend. Offen. Klärend.

Nach ein­er ver­traulichen Auf­tragsklärung mit den Akteur:innen kön­nen fol­gende Aspek­te wesentlich sein:

  • Welche Kon­flik­te und Wider­stände gibt es auf der Sach- und der Beziehungsebene? 
  • Welche sind die ver­bor­ge­nen Befindlichkeiten?
  • Wie soll eine zukün­ftige Zusam­me­nar­beit aussehen?
  • Welche verbindlichen Verabre­dun­gen sind essenziell?