Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website Kant für Manager:innen – Kirsten Schrick

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Kant für Manager:innen

In der jet­zi­gen Phase von Stapelkrisen und ein­er tief­greifend­en Trans­for­ma­tion wollen Men­schen Antworten. Am besten als Rezepte, die mit wenig Aufwand zu 100% gelin­gen. Dabei ist es ger­ade jet­zt wichtig – auch sich selb­st – Fra­gen zu stellen, um auf frische, über­raschende Antworten zu kom­men, die neue Wege im Wan­del aufzeigen. Philosoph:innen sind für den Weg des Fra­gens inspiri­erende Vorbilder.

Vor 300 Jahren wurde am 22. April 1724 in Königs­berg ein Denker geboren, der ein Beben in die Welt brachte: Immanuel Kant.

Es ist lohnenswert, sich nochmals auf diesen Freigeist einzu­lassen. Seine ele­mentaren Fra­gen kön­nen für das gegen­wär­tige Han­deln von Manager:innen bedeut­same Impulse set­zen: Haben Manager:innen heute wirk­lich den Mut, sich ihres eige­nen Ver­standes zu bedi­enen? Fordern sie auch ihre Mitar­bei­t­en­den zum Selb­st-Denken auf? Und wie frei dür­fen, sollen, kön­nen die Beteiligten reflek­tieren und agieren?

Immanuel Kant lädt uns zu ein­er ehrlichen Innen­schau ein, wie aufrichtig, gemein­schaftlich und nach­haltig unser Han­deln als Ver­ant­wortliche in der Wirtschaft ist.

Zwei-Tages-Seminar

Kant für Manager:innen.

Selb­st denken. Ethisch han­deln. Maß halten.

  • Diszi­plin: Sie erfahren aus Kants Leben, wie wichtig Rhyth­men, Rou­ti­nen und Verbindlichkeit­en für ein freies Denken sind.
  • Der kat­e­gorische Imper­a­tiv: Sie über­prüfen, welche Regeln und Maxi­men Ihrem Han­deln und dem Ihrer Organ­i­sa­tion zu Grunde liegen. Und fra­gen sich, ob diese als Anweisung für die gesamte (Unternehmens)Gemeinschaft sin­nvoll sind.
  • Sapere Aude: Sie reflek­tieren, wie selb­st- oder fremdbes­timmt Denk- und Aus­tausch­prozesse in Ihrer Organ­i­sa­tion laufen.
  • Die Würde des Einzel­nen: Sie disku­tieren, wie die Inter­essen des Indi­vidu­ums und der Gemein­schaft zu ver­han­deln sind. Wie kann die Autonomie des Einzel­nen die Frei­heit aller berück­sichti­gen? Wie gelingt es, das rechte Maß zu halten?